… Stille …
Wo ist es heutzutage noch richtig still? Fast nirgends, nicht einmal in der Natur entkommt man Zivilisationslärm. Dabei brauchen Menschen doch auch mal ein wenig Ruhe. Leseprobe aus Hohe Luft Nr. 3 über die „Stille“ (PDF).
Autor: HOHE LUFT Magazin
HOHE LUFT Nr. 3 ab heute erhältlich
Wem gehört die Freiheit? „Liberale“ Grundwerte wie Freiheit, Toleranz und Pluralismus scheinen uns heute selbstverständlich. Aber was ist Freiheit? Warum ist sie so wichtig? Und wo liegen ihre Grenzen? Weitere Themen im Heft: Das Prinzip Verantwortung / Sind wir Sklaven der Arbeit / Der Sinn der Mode / Exklusivinterview: Der US-Philosoph John Searle, einer der bedeutendsten Denker der Gegenwart, rechnet ab mit der deutschen Philosophie seit Kant – und attackiert Jürgen Habermas!
Leseprobe HOHE LUFT Nr. 2
Um auf den Geschmack der Philosophie zu kommen, stellen wir euch hier einen kleinen Appetitanreger zur Verfügung: Eine Leseprobe aus der aktuellen HOHE-LUFT-Ausgabe (PDF). Viel Spaß beim Lesen und Denken!
Das Gute und das Böse
Was ist das Gute, was ist das Böse? Eine eindeutige Definition gibt es nicht und kann es vielleicht auch gar nicht geben. Dafür eine Annäherung in der Leseprobe „Gut gefühlt statt gut gemeint“ aus der aktuellen Ausgabe (PDF).
Digitaler Maoismus
Die Piratenpartei setzt auf das Prinzip „Schwarmintelligenz statt Köpfe!“ Doch was bedeutet es, wenn man dieses Konzept auf eine Partei – oder weitergedacht auf einen ganzen Staat – anwendet? Mit dieser Frage setzt sich Claas Triebel in der Leseprobe aus der aktuellen HOHE-LUFT-Ausgabe auseinander: „Schwärmen kann gefährlich sein“
Der Streber und der Ketzer
Die größten Philosophen der Aufklärung waren offiziell Feinde – doch Gottfried Wilhelm Leibniz und Baruch de Spinoza studierten einander heimlich. Ein einziges Mal besuchte Leibniz Spinoza – um mit ihm eine ausgiebige Diskussion zu führen und ihn von seiner Philosophie zu überzeugen. Die ganze Geschichte hier als Leseprobe aus der aktuellen Ausgabe von HOHE LUFT (PDF): „Leibniz vs. Spinoza: Der Streber und der Ketzer“
„Ein schwerer Fehler, für den ich mich entschuldige“
Christian Wulff entschuldigte sich mehrfach für den Anruf bei „Bild“-Chefredakteur Kai Diekmann. Doch kann er das überhaupt, sich einfach so entschuldigen? Hier eine Leseprobe aus der aktuellen HOHE-LUFT-Ausgabe (PDF): „Aber ich habe mich doch entschuldigt!“
„Wenn ich mal groß bin, werde ich Philosoph.“
Unter den Berufswünschen von Kleinkindern belegt „Philosoph“ wohl eher einen der hinteren Plätze. Ist ja auch logisch: Philosophen tragen keine Uniform, und sie fahren auch nicht Bagger. Im Normalfall jedenfalls nicht. Aber was ist schon der Normalfall? Es ist ja nicht einmal eindeutig, wen man heutzutage als Philosoph betitelt. Die Antwort auf die Frage nach dem Beruf Philosoph sucht man traditionell an den Universitäten. Denn Philosophie zählt zu den klassischen Studienfächern. Allerdings werden nur die wenigsten Philosophiestudenten auch gleich als Philosophen bezeichnet. Nach dem Abschluss ergreifen sie die verschiedensten Berufe, und nur ein paar von ihnen versuchen ihr Glück in der Wissenschaft. Als Professoren lehren sie dann Philosophie und veröffentlichen fleißig neue Forschungsergebnisse. Aber ist der Beruf des Philosophie-Professors identisch mit dem des Philosophen?